Frauenstudienzirkel im ega – Frauen im Zentrum, Windmühlgasse 26, 1060 Wien, jeweils um 18.00 Uhr Achtung neue Beginnzeit!
27.9. 2018 Ausstellungsbesuch: Treffpunkt 18 Uhr im Volkskundemuseum Laudongasse 15-19, 1080 Wien
Am 27. April 1978 wurde der Verein Soziale Hilfen für gefährdete Frauen und ihre Kinder gegründet. Im November 1978 eröffnete das erste Frauenhaus in Wien. Die vom Volkskundemuseum Wien gemeinsam mit dem Verein Wiener Frauenhäuser gestaltete Ausstellung nimmt das 40-jährige Jubiläum zum Anlass, erstmals in einer Gesamtschau auf die Geschichte und Entwicklung der Wiener Frauenhäuser zurückzublicken.
anschließend Podiumsdiskussion: Do, 27.9.2018, 19.00 Uhr
„Der große Unterschied mit wenig Folgen“ Feminismus wie weiter?
Eintritt frei
11.10. 2018 Alexandra Caruso: Über die Geschichte der „Gesellschaft zur Förderung moderner Kunst in Wien, ein Kulturverein der 1920er Jahre, gegründet vom Kunsthistoriker Hans Tietze. Durch diese Gesellschaft wurden damals in Wien einige sehr bedeutende Ausstellungen, Kunstinitiativen und Bildungsreihen im Kunstbereich organisiert und abgehalten.
Alexandra Caruso, Kunsthistorikerin, Kulturmanagerin, Übersetzerin, seit 2000 in der Provenienzforschung tätig, seit 2006 Mitarbeiterin der Kommission für Provenienzforschung beim BKA; einschlägige Publikationen zur Provenienzforschung und Sammlungsgeschichte, zuletzt Erica Tietze-Conrat, Tagebücher, Böhlau 2015.
15.11. 2018 Film „Der weibliche Name des Widerstandes“
Drehbuch: Marie-Thérèse Kerschbaumer und Susanne Zanke,
Regie: Susanne Zanke (Ö 1981)
Das Buch „Der weibliche Name des Widerstandes. Sieben Berichte“ von Marie-Therese Kerschbaumer ist 1980 erschienen und ist die erste Publikation, die den Widerstand einiger österreichischer Frauen in Österreich aufzeigt. Die Regisseurin Susanne Zanke verwebt Teile der Textvorlagen einfühlsam in das Medium Film.
13.12. 2018 Dr.in Irene Messinger : Scheinehen im Exil am Beispiel der 1939 aus Wien vertriebenen
Tänzerin Anita Bild.